Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

  • Standorte
  • Projektinfo
  • Biografien
    • Julia
    • Max
    • Lena
    • Patrick
    • Tina
    • Jakob
    • Viktoria
    • Michael
    • Maria
    • Boris
  • Über Armut
  • Hier finden Sie Hilfe
  • Werden Sie Teil
  • Familienreferat
  • E-Mail
  • A: Schriftgröße: normal
  • A: Schriftgröße: groß
  • A: Schriftgröße: sehr groß
  • A: Standardfarben
  • A: Gelb auf Schwarz
  • A: Schwarz auf Gelb
  • A: Weiss auf Blau
  • A: Blau auf Weiss
  • A: Schriftgröße: normal
  • A: Schriftgröße: groß
  • A: Schriftgröße: sehr groß
  • A: Standardfarben
  • A: Gelb auf Schwarz
  • A: Schwarz auf Gelb
  • A: Weiss auf Blau
  • A: Blau auf Weiss
  • E-Mail
Hauptmenü ein-/ausblenden
Hauptmenü:
  • Standorte
  • Projektinfo
  • Biografien
    • Julia
    • Max
    • Lena
    • Patrick
    • Tina
    • Jakob
    • Viktoria
    • Michael
    • Maria
    • Boris
  • Über Armut
  • Hier finden Sie Hilfe
  • Werden Sie Teil
  • Familienreferat

Inhalt:

Maria's Notitzbuch

In lichten Momenten, Augenblicken des Erinnerns, denkt Maria sofort an ihr Notizbuch. Als sie vor vielen Jahren bemerkte, sich nichts mehr merken zu können, hat sie dieses Buch gekauft. Darin hat sie die „wichtigen Dinge“, wie sie betont, aufgeschrieben. Den Namen ihres Sohnes beispielsweise. Oder auch den Namen ihres Mannes, der wie sie selbst in einem Pflegeheim lebt. In ihrem Notizbuch steht, er sei neun Jahre älter als sie.

In den nicht so lichten Momenten, da vergisst sie ihr Buch. Dafür beschimpft sie Pflegerinnen, ihre Sachen zu stehlen.

 

HINTERGRUND
Ihre Eltern gaben ihr den Namen der Heiligen Mutter Gottes. Dennoch, sagt sie, war ihr Leben nicht ausreichend gesegnet. Sie heiratete, bekam einen Sohn. Sorgte sich, ganz dem klassischen Familienbild der Zeit entsprechend, um das Haus und die Familie. Als ihr Mann erkrankte, schlitterten sie in Schulden und zogen von einem Ort zum anderen.

Als ihr Sohn volljährig wurde, ging er ins Ausland und hält bis heute nur losen Kontakt zu seinen Eltern, die in zwei verschiedenen Heimen untergebracht sind. Das monatliche Taschengeld vom Sozialamt reicht bei Maria für einen Haarschnitt alle drei bis sechs Monate. Kleidung erhält sie von der Caritas.

 

Biografie vorlesen lassen

zurück

ARM

Maria,

70 Jahre alt

Downloads
  • 19_Maria_Notizbuch_arm.mp3

nach oben springen
Diözese Graz-Seckau

Familienreferat der Katholischen Kirche Steiermark

RAINBOWS

Armutsnetzwerk Steiermark

Caritas

Fonds für Arbeit und Bildung der Diözese Graz – Seckau

Projekt Alleinerziehende

Referat für Diakonie im Fachbereich Pastoral & Theologie

 

Gefördert aus den Mitteln des Innovationstopfes der Diözese Graz-Seckau.

  • Impressum
  • Datenschutz
  Anmelden
nach oben springen